Stell dir vor, James Bond würde ab heute in neuer Mission unterwegs sein.
Mit einer Lizenz zu lieben.
Was würde sich ändern? Wie würde er die „Schurken“ knacken. Sie entwaffnen.
So wie Marshall Rosenberg mit seiner gewaltfreien Kommunikation. Oder Byron Katie mit ihren 4 Fragen oder mit „Ehrlichem Mitteilen“. Oder mit EFT Kopfakkupressur. Oder mit den mittlerweile Tausend erprobten anderen Methoden, die Perspektive zu ändern und Frieden zu stiften.
Wie wäre es, wenn ein neuer James Bond auf den Kinowänden erschiene …
Eben kein Macho, der die Frauen nur als einen Zeitvertreib sieht sondern sich eingelassen hätte. Auf die Liebe, die tiefer geht als ein Flirt.
Eine Lizenz zu lieben.
Wie würde die für Dich persönlich aussehen? Und wie oder wo würdest Du sie einsetzen?
Vielleicht dafür, das Kriegsbeil mit Falten oder anderen Blessuren zu begraben. Für die inneren Konflikte und unerreichbaren Ideale, die in Deinem Kopf herumspuken, obwohl Du es gar nicht willst.
Wie würdest Du sie nutzen, um Dir Druck zu nehmen. Sorge oder Laster.
Eine Lizenz zu lieben.
Vom Geheimdienst oder gar vom Universum ausgestellt. In dem Auftrag, Frieden zu stiften und für Gerechtigkeit zu sorgen. Da, wo Du bist und wirkst. Was wäre das für ein Ausblick.
Dieser Geistesblitz traf mich heute. Nachdem ich vor zwei Tagen im Planetarium war und die 44. Nacht der Redner, initiiert von Achim Griesel mit erlebte. Es gibt ihn wirklich. Den Sternenstaub, der wie Ideen in unsere Köpfe und unser Herz hinabfällt und uns erinnert, daß es sich zu lieben lohnt – auch wenn nicht alles glatt läuft.
