Beauty Revolution in Potsdam

über Katrin Sorgenfrey

sinnevoll leben, lieben und arbeiten

Beauty Revolution in Potsdam

Wann war Dein letztes Mal als Du Dich kneifen musstest,

weil sich – kurz nachdem Dir eine Tür vor der Nase zugeschlagen wurde – die nächste Tür öffnet? Eine, die noch viel besser zu Dir passt?

Bei mir war es im Juni diesen Jahres, als Alexander Claas mich anrief und zu seinem Speaker-Event nach Potsdam lockte.
Die Location würde „so gut zu meiner BEAUTY REVOLUTION passen“. Das waren seine Worte. Und als ich die Bilder sah, dachte ich nur: JAAA! Das stimmt.

Was für eine tolle Chance!
Ein junger Mann und seine Partnerin finden mich und meine Message wichtig und förderungswürdig? Nachdem ich gerade bei einem anderen Event rausgeflogen bin.

Seit 2016 bemühe ich mich, meine Schönheitsmission auf den Weg zu bringen und ein tragfähgiges Unternehmen draus zu machen. Ohne Bestseller oder Top Speaker Status. Einfach aus meiner Geschichte heraus und einem Beauty-Konzept, das mehr auf natürliche Intelligenz, Herzensbildung und Sinneskompetenz setzt.

Einen Nutzen solle ich den Zuhörenden und meinen potenziellen Kundinnen bringen…

Wenn ich im Schloßtheater von SansSoucis … auf der Bühne stehe und 20 Minuten darüber spreche, wie ich Frauen ins DISCO-Feeling bringe…

2 Wochen Hochspannung …

Was nehme ich mit rein und was ist wichtig davon?

Am Samstag vor meiner Abfahrt, trage ich meine Speech nochmal vor. Online für Silke Stamme und ihre Freundin. Sie stellen mir wertvolle Verständnisfragen – die baue ich neu ein. Insgesamt sind beide angetan und fühlen sich mitgenommen:

Yeahhhh. Das tut gut. Rückenwind von anderen Frauen meiner Generation.

3 Durchgänge hats gebraucht, damit Alexander sein okay gibt und ich die Speech noch 2 Tage üben kann. Hier nochmal in der Ballettwerkstatt. Meine Wirkungsstätte für Stressabbau und Selbstausdruck.

 

Heute  (Mi. 2.10.24.) gehts endlich los mit der Bahn. Leider Schmuddelwetter. Meine Unterkunft ist das Kaiser-Friedrich Appartmenthaus. Die Zimmer: Sauber. Atmosphäre: Eher nüchtern neutral.
Nach hinten raus blicke ich auf eine hügelige Landschaft. Fehlt eigentlich nur die Kutsche, die mich morgen ins Neue Palais fährt.

Heute abend ist dann schon das erste persönliche Kennenlernen mit Alexander, seiner Partnerin Lisa und all den anderen Speakern, die ihrem Business, einen Schub geben wollen. Gemütlich beim Italiener am Luisenplatz – Eifriges Getummel – die Spannung steigt. Dort treffe ich auch eine weitere Hamburgerin, die mit ihren süßen 60 auch nochmal durchstarten will. Machen sich Männer über ihr Alter eigentlich auch so viele GEdanken….?
Für mich gibt’s Tomatensuppe und keinen Alkohol – damit ich gut schlafe und frisch bin..

Die Nacht ist allerdings weniger entpannend…

Gut, daß ich weiß, wie ich meine Energie hochskalieren kann.

Morgens mit ein paar Körperübungen, meinem PowerDrink, Wachholder Öl, einem Enzympeeling und … nem leichten Make up.

Das Gelände im Schloßpark SansSoucis in Grau getaucht. Und es ist frischschsch… Doch die Rednerinnen und Redner haben sich fein rausgeputzt und wir versammeln uns nach einer kleinen Wartezeit im goldenen und roten Theatersaal.

Die beiden Ladies haben es mir sofort angetan. Sie haben mir Glück gebracht! Sowohl die draußen als auch später drinnen.

     

Dass ich als Nummer 52 dran bin, erfahre ich erst nach der Mittagspause. DAS ist wahrliche eine Geduldsprobe, denn gerne würde ich es im wahrsten Sinne nun „über die Bühne bringen“….

Bei den meisten geht es um die Komfortzonen, die wir alle mehr verlassen wollen. Vom Mut und der Dankbarkeit. Von der Selbstliebe und wie wir Gesundheit leichter herstellen können.

Berühren tut mich am meisten Ilona Schönwald mit ihrer Speech zum Thema Kriegstraumen. JA. Wohl wahr. Das erlebe ich auch mit meinen Kundinnen in Bezug auf ihr Frauen- und Schönheitsbild.

Eine Gleichgesinnte, die tiefer blickt und Hoffnung macht.

Alles aufnehmen kann ich nicht, denn in meinem Kopf wimmelt es …. Da treffe ich noch Christiane Komarek, die Faszienistin. Leider hab ich kein Foto von ihr gemacht.

In Kürze schildert sie mir, wie sie sich nach einem Schlaganfall wieder ins Leben zurücktrainiert hat. Sie zeigt mir ein paar Übungen. Wir sprechen übers Erden und Daphne, die mit ihren Wurzelfüßen als Statue vor dem Theater steht.

So komme ich wieder gut zu mir. Danke Christiane.

Um 16.30 werde ich endlich verkabelt. Die beduftete Rose und die Disco-Kugel ganz nah bei mir. Ein richtig toller Moment, auf die Bühne zu kommen und ins Publikum zu schauen.
Gar nicht so schlimm wie befürchtet. Auch die Kameras und Fotoapparate nehme ich nicht mehr wahr.

Und ich beginne mit:

„Meine Mutter ist Kosmetikerin … Es ist ihr Traumberuf“. Ich ende mit: BEAUTY REVOLUTION.

JA. Bei den Wohlfühl- und Abschminkworten schwimme ich kurz. Der kleine Zettel mit den Worten liegt in der Garderobe. Doch das Publikum ist milde, gut gelaunt und tanzt mit.

ICH FÜHL MICH DISCO !!! und habs geschaaaaafft. Und wisst Ihr was: Ich bin auf den Geschmack gekommen. Solche Bühne ist ideal für mich.

Zutiefst dankbar und freudig feiern Erwin Schmidt, „die Entscheidungshebamme“ und all die anderen bei unserem Lieblings-Italiener  von gestern. 

Ich bekomme viel positives Feedback – auch von den erfahrenen Speakenden.

Am nächsten Morgen bin ich ganz gelöst und schlendere durch Potsdam. Die Sonne scheint sogar. Ich tausche meine Disco-Kugeln an den Ohren in die Glückspilze und es fällt mir siedendheiß ein, daß hier in Postdam die ROSENMAGIERIN Elena von Gieck ansässig ist.

Ein rosigduftender Abschluß meines Potsdams-Aufenthalt.

Die Fotos und den Film – den bekommt Ihr sicherlich bald zu sehen. Potsdam ist mit und ohne Theater eine Reise wert!

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