Katrin
Sorgenfrey

Geht ins Ohr – bleibt im Kopf!

über Katrin Sorgenfrey

sinnevoll leben, lieben und arbeiten

Geht ins Ohr – bleibt im Kopf!

Ich war süße 16 – höchstens. Musik klingt in meinen Ohren. Es gibt einige. Doch dieses Lied kommt mir sehr häufig in den Sinn. Klaus Hoffmann mit:

 

“Tanze Gerda – tanze! tanz die ganze Nacht – brauchst Dich nicht zu fürchten – wir geben schon drauf Acht…!”

 

Vor 6 Jahren – kurz nach 50 – fuhr ich extra für ihn nach Düsseldorf. In ein kleines Theater mit roten Samtsesseln. Es war … atemberaubend. Die Luft knisterte. Er erzählt von Zeiten, in denen ich noch klitzeklein war. Von Berlin und Kriegsjahren. Und romantischen Begegnungen. Von seiner Mutter und Spielen in Hinterhöfen.

Ich mag das so. Es gibt mir Geborgenheit und gleichzeitig Abenteuer.

 

Deshalb war ich dieses Jahr in Hamburg in der Laiszhalle dabei. Ganz allein. Solche Konzerte besuche ich gerne allein. Ich kann dann “ungestört” eintauchen. In meine Bilderwelten.
Manchmal frage ich mich, ob das immer schon so war. Und ich glaube: Ja. Ich war gerne phasenweise für mich allein. Auch mal traurig, melancholisch. Und: Ja. Das ist wieder so eine Facette von mir, die ich lebe und mittlerweile genieße.

 

Musik geht ins Ohr – und bleibt im Kopf. Deshalb ist es so wichtig, welche Musik Du hörst…

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